Meditations-Garten
Passend zum Jahreswechsel 2024/2025 habe ich wieder angefangen zu meditieren. Mein Commitment: Ab jetzt will ich es auch regelmäßig praktizieren. Daß es etwas mit einem macht, das habe ich jedenfalls schon zu spüren bekommen.
Natürlich habe ich meine Jungs eingeladen, mitzumachen. Und so haben wir eine Meditationsrunde gegründet. Wie meine Jungs dazu stehen, halte ich anschließend einmal fest. Dann kann man sehen, wie jeder so zu dem Thema aufgestellt ist.
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Der Doktor: Der Doktor praktiziert Meditation schon seit gefühlten Äonen, und so war es nicht verwunderlich, daß er sofort begeistert war von der Idee, gemeinsam zu meditieren. Er hat von uns allen die längste Meditationserfahrung und weiß daher um den Nutzen. Er freut sich sehr, wenn er das Verständnis dafür an andere weitergeben darf.
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Tony Benton: Tony meditiert ebenfalls bereits seit längerem, er aus einem Schlüsselerlebnis heraus, bei dem ihm die Meditation geholfen hat. Seitdem ist Meditation auch für ihn ein fester Bestandteil; auch wenn es mal Zeiten gibt, wo er es ein wenig aus den Augen verliert. Dann ist er dankbar, wenn er daran erinnert wird. Und so war er sofort dabei, als wir den Meditations-Garten gegründet haben.
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Eddy Spenser: Eddy war einfach neugierig, als wir ihm von der Idee erzählt haben, vor allem da er in seinem stressigen Ghostbuster-Job den Nutzen für sich sieht und gerne nutzen würde. Daher geht er auch mit der erforderlichen Ernsthaftigkeit an das Thema heran. Er gibt aber zu, daß er alleine wohl nicht so konsequent wäre es wirklich durchzuziehen. Für ihn ist es daher optimal, in der Gruppe zu meditieren, weil er mit dem festen Termin auch wirklich dranbleibt.
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John Benton: John interessiert sich ebenfalls sehr für das Thema, nachdem wir einmal in die Hintergründe geschaut haben und etwas über den Nutzen und die Wirkung gelernt haben. Noch geht er aber zu wechselhaft und nichtkonsequent genug heran. Mal macht er mit, dann aber tageweise auch wieder nicht, was dann nicht zielführend ist. Dahingehend darf er noch ein wenig an sich arbeiten. Ich denke aber, je mehr er mitbekommt, wie die Meditation bei uns wirkt, desto mehr nimmt er das Commitment auch für sich an, denn er ist neugierig, und möchte gerne wissen, was alles dahinter stecken kann.
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Zino: Zino ist ein bißchen unser Meditations-Sorgenkind. Neugierig war er auch, als wir davon erzählt haben, die erste Meditationserfahrung endete für ihn aber so, daß ihm langweilig wurde, er sich eher in Tagträmereien verloren hat, und froh war, als alles überstanden war. Er kam aklso zu dem Schluß daß es nichts für ihn ist, und wollte nicht weitermachen. Ich denke aber, daß er einfach den Bogen noch nicht raushat, und daß er sich einfach mehr Zeit geben muß, eine gewisse Disziplin, und es einfach weiter versuchen muß.
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Om Nom und die Mantra-Meditation:
Es gibt viele verschiedene Meditationsarten. Bei uns hat sich im Allgemeinen vor allem die Atem-Meditaion etabliert, und als zweites die Mantra-Meditation.
Mit der Mantra-Meditation hatte ich zunächst meine Schwierigkeiten. Ich kam mir albern dabei vor, irgend einen Unsinn im Kopf zu rezitieren, und befand, daß ich ein Kind der Atem-Meditaion bin, bei der man einfach seinem Atem mit der Aufmerksamkeit folgt. Und dann half mir der Zufall.
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Als Om Nom zu uns kam, fand ich nämlich mein persönliches Mantra: Einatmen = Om, Ausatmen = Nom. Der Vorteil ist, daß man so das ganze Mantra für einen kompletten Atemzug flüssig durchdenken kann, ohne absetzen zu müssen, anders, als wenn man nur mit Om meditieren würde. Das war mir eine große Hilfe. Und es ist nicht ewig lang, sondern genau auf einen Atemzug ausgelegt. Für mich fühlt es sich komplett stimmig an, und ich erkannte, daß ich nicht ein Problem mit Mantra-Meditation hatte, sondern daß ich mein Mantra finden mußte, das zu mir paßt. Mit Om Nom zu meditieren hat sich für mich als perfekte Mantra-Meditation herausgestellt. Der Witz daran ist: Das Om ist da gleich mit drin! :D
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Meditationsgeschichten:
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Das Abenteuer Meditation: In dieser Geschichte erzählt Zino von seinen ersten Meditaionserfahrungen.
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Überraschende Wendung: In dieser Geschichte berichtet Tony von einer Gelegenheit, zu der er meditiert hat.
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